Iris Fischer - Ich schreibe Bücher über die magische Kraft der Liebe
Ich bin Autorin von Fachbüchern und von Romanen und schreibe über die Themen Hochsensibilität, Hochsensitivität, Spirituelles, Liebe, Beziehung und (Seelen-) Partnerschaft. Mein erster Roman ist eine Familiensaga und berührende hochemotionale Liebesgeschichte. Auch habe ich ein zauberhaftes Märchen um die wahrhaftige Liebe veröffentlicht. Liebe ist für mich pure Magie. Genauso wie Worte für mich pure Magie sind. Was meine Bücher vereint, ist die wahrhaftige Liebe...

Zeigst du dich so, wie du bist?



Lebst die Hexe in dir, die Heilerin oder die Göttin? Die Königin und die Rebellin? Die Abenteurerin, die Künstlerin und die Lady? Die Träumerin, die wahrhaft Liebende und die unbezähmbare Wilde? Sitzt du barfuß und ohne Schuhe, ungeschminkt und mit ungekämmten, zusammengebundenen Haaren am Frühstückstisch und zeigst dich so, wie du bist? Verletzlich und unperfekt? Und dennoch vollkommen und gerade deshalb perfekt? Weil du in deiner natürlichen Schönheit und Ur-Kraft aus dir selber heraus strahlst? Und weil du dir selber bewusst bist? Weil du dich ganz einfach selbst lebst, in all deinen lauten und leisen, emotionalen, sensiblen und sensitiven, spirituellen und kreativen Facetten? Mit all deinen natürlichen Gaben, Stärken und Schwächen? Lachst lauthals aus deiner Tiefe, wenn du es so empfindest, sagst aber auch vehement „Nein“, wenn du etwas nicht willst und setzt eindeutige Grenzen? Vertrittst deine Werte und forderst Respekt für dich ein, wenn sich jemand respektlos dir gegenüber verhält? Zeigst dich mit all deinen Ecken und Kanten und fährst deine Stacheln aus, wie ein Kaktus, um zu dir selber zu stehen?


Jeder Mensch – sowohl jeder Mann, als auch jede Frau – trägt den göttlichen Kern der natürlichen Ur-Kraft in sich. Die Kraft, die eine Schöpferkraft ist. Man muss diesen inneren göttlichen Kern nur in sich ausgraben. Und ihn vollends entfalten.


Lilith, wie diese natürliche Ur-Kraft genannt wird, ist wild. Sie ist einerseits unangepasst, dämonisch und frei, aber auch Sanftheit, Verführung und Liebe zugleich. Sie ist eine natürliche Kraft, die nicht beherrscht werden kann, wenn eine Frau es bewusst zulässt, dass diese Kraft durch sie fließt.


Sie ist unbestechlich, unbeugsam, unkontrollierbar und unbezähmbar. Sie ist unzerstörbar.


Diese natürliche Ur-Kraft ist Energie. Sie ist das Leben an sich. Sie ist verbunden mit allem, was selbst pure Natur ist. Was Lebendigkeit ist. Was diese unendliche Kraft lebendig sein lässt. Sie ist verbunden mit Mutter Natur und ist zugleich eine kosmische Kraft. Die zyklische Kraft des unendlichen Seins und Universums an sich.
Sie ist ein natürlicher Kreislauf des Schaffens und Werdens, des Wandels und Neubeginns, des Übergangs und wieder Vergehens. Ein Zyklus, der sich auf ewig permanent wiederholt. Da er permanent aus sich selbst heraus immer wieder ganz neu entsteht.


Sie ist wie ein tosender Sturm, der in seiner gesamten Naturgewalt über das Land fegt. Das Meer ist stark aufgewühlt und in hypnotischen Rhythmen rollen riesige Wellen immer wieder an Land. Das Wasser des Meeres fließt über den weitläufigen Strand. Und der Wind zerrt mit all seiner Kraft an allem, was da ist. Was anwesend ist. Was existent ist.


Sie ist aber auch Stille. Die Lücke zwischen den Worten. Die Leere zwischen den Zeilen. Die nicht sichtbare lautlose Kraft, die energetisch alles mit allem verbindet.
Es ist ein natürlicher Vorgang. Der nicht unterdrückt, blockiert und kontrolliert werden kann.


Und egal, wo du hingehst, der Wind ist schon da. Er kann dich in einer leisen Brise umschmeicheln, ganz zart und sanft oder er weht dich fast um, mit all seiner Kraft. Du kannst vor dem Sturm flüchten oder du kannst dich ihm stellen. So wie du vor deiner eigenen urweiblichen Kraft flüchten oder dich stellen und einlassen kannst.


Der Wind in seiner natürlichen Form kann dich beschützen oder er kann dich zerstören. Weil es ganz einfach seine Bestimmung ist, in dieser nicht sichtbaren, aber eindeutig fühlbaren, energetischen Form zu existieren. Und seine natürliche Aufgabe zu erfüllen.


So wie du in deiner natürlichen Form – in deiner weiblichen Ur-Kraft – in dieser Welt deine Aufgabe hast. Die du für dich erfüllen darfst. Weil es dir so bestimmt ist. Weil deine Seele es will.


Die weibliche Ur-Kraft in dir ist nicht nur gültig in Verbindung mit einem Mann, sondern in deinem gesamtem Frau-Sein immer präsent. Egal was du tust und wo du mit wem bist.


Die Kraft an sich ist nicht gefährlich. Sie kann aber bedrohlich wirken, auf Menschen, die diese natürliche Ur-Kraft nicht kennen. Oder die Angst vor dieser weiblichen Ur-Kraft besitzen.


Du kannst in dieser natürlichen Kraft erschaffen und schöpfen oder (dich selbst und andere Menschen) zerstören. Je nachdem, wie bewusst du dir selbst in deinem urweiblichen Sein bist. Und wie du mit dieser gewaltigen Kraft in dir umgehst. Da diese Ur-Kraft sowohl bedingungslos voll wahrer Liebe als auch dramatisch und explosiv ein Akt von wilder Zerstörung sein kann.


Bist du die Lilith? Die mit ihrem magischen und magnetischen Sog ganz automatisch alles das zu sich zieht, was wirklich zu ihr gehört? Und was sie will? Die das Leben empfängt und nach der der passende Mann sich verzehrt?


Lebst du selbstbewusst deine innere Göttin und Königin und regierst authentisch dein Reich? Oder wirst du von anderen regiert und du lebst (noch) als unbewusste Prinzessin?


Die Göttin ist immer ein Synonym. Ein Symbol für die natürliche Quelle ihrer weiblichen Ur-Kraft.


  • Eine Göttin ist jederzeit in der Lage, ihr natürliches schöpferische Potenzial zu entfalten
  • Eine Göttin ist emotional unabhängig und eigenständig und sorgt für sich selbst. Sie übernimmt die volle Verantwortung für ihr Tun und Handeln. Sie ist in der Lage, sich selbst zu leben und sich nicht von anderen leben zu lassen. Sie bestimmt selbst, was sie tun will, weil sie das tut, was ihr von der Natur an Begabung und Gaben, Talenten und Fähigkeiten gegeben ist. Und weil sie aus ihrem Herzen heraus ihre wahre Bestimmung lebt
  • Eine Göttin braucht aber auch den passenden Gott an ihrer Seite – denn Frauen und Männer können nicht ohne einander. Frauen brauchen Männer genauso, wie Männer die Frauen brauchen. In wahrer Liebe.


Die weiblich-männliche Energie IST von Natur aus in uns allen. Sie ist überall gegenwärtig. Die Natur besteht aus den Gegensätzen weiblich und männlich.
Die Erde und der Himmel. Die Sonne und der Mond. Die Nacht und der Tag. Die Liebe und der Kampf. Die Schöpfung und der Stillstand...usw....


Das Licht, das Feuer, das Wasser und das Wachstum wiederum ist Neutrum. Allerdings unabdingbar für das Leben an sich.


Wenn eine Frau einen Mann in seinem natürlichen Sein blockiert, weil sie sich ihrer weiblichen Ur-Kraft noch nicht bewusst ist und diese nicht lebt, zieht er sich natürlicherweise von ihr zurück und stößt sie von sich. Das tut er nicht bewusst, sondern das passiert ganz von selbst.


Wie die Prinzessinnen in den Märchen, die permanent voller Verzweiflung nach dem passenden Prinzen Ausschau halten, der sie aus ihrer (vermeintlichen) Einsamkeit herausholen soll. Um sie endlich mal glücklich zu machen. Weil diese Prinzessinnen unbewusst sind und ihnen auf die Weise das Wissen verwehrt ist, dass sie in Wahrheit Königinnen – ja sogar Göttinnen - sind. Die viel mehr verdient haben, als ihnen in Wahrheit bewusst ist.


Und eine aus ihrem Dornröschenschlaf aufgewachte und sich bewusst gewordene Königin braucht einen gleichwertigen König an ihrer Seite und keinen unreifen, angstvollen Prinzen mit wenig Selbstwertgefühl.


All das sind Begrifflichkeiten, die als Synonym für das menschliche Denken, Fühlen und Handeln zu sehen sind.


  • Prinzessin und Prinz stehen dabei immer für das Kindliche, Unreife und Unbewusste im Menschen
  • Königin und König für das „Erwachte, Reife und bewusst Gewordene“
  • Göttin steht für die natürliche Schöpferkraft, die jede von uns in sich trägt


Es geht um unbewusstes Handeln und der Bewusst-Werdung und somit der Transformation des weiblich-männlichen Prinzips zurück in das natürliche Sein beider Geschlechter. Im Endeffekt geht es immer darum, sich gegenseitig in seiner Andersartigkeit des weiblichen und männlichen anzunehmen und zu akzeptieren. Und nicht chronisch gegen das andere Geschlecht anzukämpfen. Was mit all den Konditionierungen und anerlernten Mustern zusammenhängt.


Machtkämpfe zwischen Männern und Frauen entstehen immer an dem Punkt, wo ein Mann nicht wirklich Mann sein darf und wir Frauen um die Gunst des Mannes kämpfen.


Streit, Konflikte und Krisen entstehen immer genau dann, wenn die Frau passiv bleiben und dem Mann vertrauensvoll die Führung überlassen darf. Es aber nicht tut. Oder auch dann, wenn die Frau die Göttin in sich bereits lebt, aber der zugehörige Mann sich vehement wehrt. Und seinen inneren Gott (noch) nicht lebt.


Da die Frauen es aber gewöhnt sind, aktiv zu sein und sich männlich zu verhalten - und sich somit im Recht fühlen – weil ihnen das von außen auch immer wieder genauso suggeriert wird, sieht der Mann in diesem Verhalten unbewusst Konkurrenz. Und natürlich entwickelt sich daraus dann Streit und der Kampf, wer in der Beziehung das „Sagen“ hat.


Das ist das Prinzip von Animus und Anima. Die entgegengesetzten Pole männlich und weiblich. Einer ist aktiv, der andere passiv. Dann fließt die Energie vollkommen frei. Wenn auch in die falsche Richtung, wenn dieses Ur-Prinzip widernatürlich verdreht ist.


Wenn nun beide aktiv sind und keiner will passiv bleiben, funktioniert das nicht. Dann ist die Energie blockiert.


Kein Wunder bei dem Durcheinander an Konditionierungen, Manipulation und Verdrehung des energetischen weiblich-männlichen Prinzips. Des Rollentausches von Animus und Anima. Das Leben an sich kann nur MIT dem Prinzip von Animus und Anima funktionieren. Das Leben an sich gibt es nicht ausschließlich nur mit den Damen der Schöpfung und auch nicht mit ausschließlich männlichen Wesen. Sonst würde jegliches Leben auf dieser Welt und die Natur bald erlöschen.


Denn genauso wie sich die fruchtbare Erde aus sich selbst heraus immer wieder erneuert, erneuern auch wir Frauen das Leben an sich immer wieder. Das heißt, wir empfangen den Samen des Lebens vom Mann, genauso wie die Erde die Bienen - die die Blütenpollen von einem Ort zum anderen tragen - den Regen und die Sonne braucht, damit das Leben sich erneuern und entfalten kann.


Bereits Kinder werden unbewusst konditioniert. Die ersten Monate und Lebensjahre nach der Geburt entscheiden, ob ein Mädchen sich ganz natürlich weiblich verhalten darf und somit schon eine kleine „Königin“ und Göttin ist oder ob sie in die Rolle einer sich permanent angepassten und sich verbiegenden „Prinzessin“ gepresst wird, die keine eigenen Entscheidungen treffen, ihre Gefühle nicht zeigen und ihre ureigene Meinung nicht kundtun darf. Was oft bei Helikopter-Eltern der Fall ist. Ein solches Mädchen trifft irgendwann automatisch auf einen unselbständigen, unreifen Prinzen und nicht auf einen mutigen „König“, der genau weiß, was er für sich will.


Ein kleiner Junge tut natürlicherweise alles für ein Mädchen, wenn sie es zulässt. Und wenn er von seinen Eltern ebenfalls als vollständiger „kleiner Mann“ gesehen wird. Und nicht als unreifer, unselbständiger Junge, dem nichts zugetraut wird, der seine Gefühle nicht zeigen darf und immer nur funktionieren muss, in der Rolle, die seine Eltern (oder ein Elternteil) ihm vorgeben.


Wenn er von seinen Eltern von Grund auf verwöhnt wird, wenn ihm eigene Entscheidungen ständig abgenommen werden, wenn permanent kontrolliert wird, wie er sich verhält – wenn ihm nicht erlaubt wird, authentisch zu sein, so wie er von Natur aus eben ist – sondern er seine wahre Identität als Junge und Mann grundsätzlich unterdrücken und wegdrücken muss, kann er sich nicht entwickeln und sich männlich verhalten. Dann bleibt er automatisch in der passiven Rolle, anstatt aktiv zu sein und für „sein“ Mädchen – und später für „seine“ Frau - bewusst etwas zu TUN. Ein solcher Mann kann überhaupt kein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln. Da er sein wahres männliches Potenzial überhaupt nicht entfalten und ausleben darf. Von dem umfassenden Thema Angst ganz zu schweigen.


Oft genug sagen Frauen von sich, sie wurden als Kinder von ihren Vätern wie Prinzessinnen verwöhnt. Und alleine das ist schon der Beweis. Eine kleine Prinzessin braucht nur auf die Tränendrüse zu drücken, wenn sie nicht gleich das bekommt, was sie sich in den Kopf setzt und derjenige Vater wird sofort weich. Und verwöhnt sein kleines, trotziges Mädchen nach Strich und Faden. Er erfüllt ihr jegliche Wünsche, damit sie nur ja Ruhe gibt. Er nimmt ihr jegliche Entscheidung ab und lässt sie einfach sein, wie sie sich verhält. Auch wenn dies „eigentlich“ falsch ist. Der Vater aber seinem „Augenstern“ nicht böse sein und ihr keine Grenzen setzen kann. Genau das werden im Laufe ihres Lebens dann diejenigen Frauen, die ihre Männer subtil manipulieren. Und emotional erpressen. Die wie auf Knopfdruck weinen und mit großen Kulleraugen den Männern ihren Verstand rauben. Und die merken überhaupt nicht, dass sie eigentlich nur manipuliert werden. Und sich dem Willen der Frau vollkommen unterordnen. Und unterwerfen. Sich selbst dabei immer weiter verlieren.


Viele dieser Männer werden emotional abhängig von den eigentlich unreifen und angstvollen Prinzessinnen, die die Macht über den Mann – ihren Prinzen - haben wollen. Das werden dann die Mädchen und Frauen, die Welten von ihrer wahren Essenz der Weiblichkeit entfernt sind. Und überhaupt nicht wissen, welche schöpferische Urkraft überhaupt in ihnen als weibliches Wesen steckt.


Und die Jungs werden zu überangepassten, ängstlichen und abhängigen Männern, die zu der „falschen“ Frau nicht „Nein“ und zu der richtigen nicht „Ja“ sagen können und sich alles gefallen lassen. Auch wenn sie kreuzunglücklich dabei sind.


Beide wissen so nicht, was wahrhaftige, bedingungslose Liebe wirklich bedeutet. Und ziehen genauso grundsätzlich die „falschen“ Partner und Partnerinnen an.
Beobachte mal bewusst Kinder, die vollkommen in ihr Spiel vertieft sind. Sie vergessen die ganze Welt um sich herum. Und konzentrieren sich nur auf das was gerade IST. Sie spüren keinen Hunger, keinen Durst und wollen nichts anderes. Sie wollen sich nur ausleben, entfalten und spielen. Die Erwachsenen sind es, die dieses Spiel unterbrechen, weil sie denken, das Kind könne ja verhungern, wenn es jetzt nicht etwas isst und trinkt. Ein Kind weiß aber sehr genau, wann es an der Zeit ist, seinen Durst und seinen Hunger zu stillen. Es kommt ganz von selbst an, mit dem Satz: „Mama, ich habe Hunger“. Auch hier wüten die Konditionierungen und der gesellschaftliche Druck. „Dein Kind MUSS um genau diese Zeit etwas essen. Dein Kind MUSS frühstücken (selbst wenn es tatsächlich keinen Hunger hat). Du kannst dein Kind NICHT ohne Essen abends ins Bett schicken.“


Das hat nicht im Entferntesten etwas zu tun mit dem Prinzip der natürlichen Ur-Kraft. Und schon gar nicht mit der schöpferischen Göttlichkeit, die von Natur aus in jedem von uns Menschen vorhanden ist.


Eine Göttin in falsch verstandener Rolle sieht sich über alles erhaben und unabhängig von allem und allen. Sie fühlt sich so unabhängig, dass sie eher bindungslos ohne Mann existiert, als wirklich bedingungslos zu lieben! Sie missbraucht ihre urweibliche Macht und erhebt sich so über den Mann.


Derweil geht es nur darum, von beiden Seiten keine faulen (!!) Kompromisse mehr einzugehen, was die Frau-Mann-Beziehung betrifft. Das bedeutet NICHT, überhaupt keine Kompromisse mehr einzugehen. In einer wahren erwachten, erwachsenen und geheilten Partnerschaft werden immer wieder mal von beiden Seiten Kompromisse notwendig sein. Da ein zusammenleben zweier Menschen ansonsten nicht funktioniert.


Jeder Mensch hat das Recht, genauso zu sein, wie er ist. Authentisch eben. ECHT...


Wir Frauen sind es, die unsere natürliche schöpferische „Göttlichkeit“ – in Wahrheit einfach Authentizität - wieder in uns entdecken und leben dürfen. Und zwar unabhängig vom Mann.


Und dennoch auch die Männer, die zu uns gehören, echten Mut entwickeln. Ihr Herz öffnen und uns nachfolgen können. Um so als unser ganz persönlicher Held mit beiden Händen ihr wahres Glück mit uns zu packen und so festzuhalten, wie es nur irgendwie geht.


Wahre Göttlichkeit bzw. schöpferische Authentizität zu leben, bedeutet einfach nur, dass wir Frauen gelassen in uns ruhen und uns selbst unsere ureigenen Bedürfnisse, Wünsche, Träume, Sehnsüchte, Leidenschaften, Ziele und Visionen erfüllen und das nicht fälschlicherweise vom Mann erwarten. Weil ein Mann das ganz einfach nicht kann. Und er kann es deshalb nicht, weil er erst mal in seine wahre natürliche Männlichkeit zurückfinden muss, damit das weiblich-männliche Prinzip wieder geradegerückt und somit ausgeglichen wird.


Damit die natürliche Ur-Kraft von beiden Seiten gelebt werden und sich entfalten kann. Du deine natürlichen Gaben, Talente und Fähigkeiten wahrhaftig lebst. Dich selbst lebst, so wie du bist. Ja, du dich zeigst, so wie du bist. Wie du von der Natur gemeint bist. Natürlich. Authentisch. Echt eben :)


© Von Herzen, Iris Fischer



Zur Autorin



Iris Fischer

 

Ich bin Autorin von bislang neun Büchern. In meinen Büchern teile ich den Erfahrungsschatz meines tiefgreifenden Fachwissens und schreibe Geschichten. Von Kindheit an hat sich bei mir sehr vieles um Bücher gedreht. Und es hat mich mein Leben lang fasziniert, wie Menschen Geschichten erfinden und sie in ihren Büchern zum Leben erwecken. Genau das wollte ich auch. Ich wollte meine ganz eigenen Geschichten erfinden und sie mit meinen ureigenen Worten zum Leben erwecken. So dass du beim lesen das Gefühl in dir spürst, in diese Geschichte hineingesogen zu werden. Und innere Bilder in dir entstehen. Das ist für mich die pure Magie des Schreibens an sich.